Samstag, 3. März 2012

Schlussbemerkung

Schlussbemerkung

Nun da ich wieder festen, deutschen Boden unter den Füßen habe, noch einige abschließende Bemerkungen.
Mein Urlaub in Northland war sicher länger als die Vernunft es empfiehlt (jedoch immernoch zu kurz!) Aber es war einfach zu schön dort. Was is das letzte, das ich berichtet habe? Die Kiwi Mädels, die mich mit Jägermeister abfüllen wollten und später den throwover erlitten? Oder die zwei Belgierinnen, die mich die wunderbaren facilities ihres Ferienhauses am traumstrande taupo bay nutzen ließen? Leider war die eine vom Aufräumteufel besessen, so dass ich schnell meine verbleibenden Dosen Bier aus dem Kühlschrank gerettet habe und in den van im Vorgarten geflüchtet bin. 
Auch interessant: das Maori Camp, das ich mit einem  Campingplatz verwechselt habe. Man war dort aber ganz freundlich darin, mir zu sagen "you don't Sleep here". Die 3 Pistolen auf dem Tisch waren dann das schlagende Argument und ich bin eine Bucht weiter gefahren...
Dann Auckland. Autoverkauf in 10 Tagen oder: verarschen und verarscht werden
Verschiedenes kann man behaupten. Backpacker sind freundlich zu einander, helfen sich gegenseitig und teilen essen und Bier. Wenn jedoch Hotel Mama in Sichtweite ist, dann gerät die viel propagierte Solidarität schonmal in Vergessenheit. Das ist auch der Grund, warum unser schöner Van innerhalb von ca 10 min. 700$ Wert verloren hat. Anstatt meinen natürlichen Instinkten zu trauen, habe ich beim Autokauf dem 20 Jährigem Typen vertraut und keinen Historycheck durchgeführt. Anders die Franzosen. Von Natur aus extrem skeptisch (wenn mi andere Franzosen schon sagen, sie verkaufen am liebsten nicht an Landsleute...) haben sie natürlich diesen Check durchgeführt. Resultat: 335tkm statt 235! Gut, was soll's, ich bin ja ehrlich und hab's nicht weiter versucht die Leute zu verarschen. Nach einigen Tagen des Bangens, ob die Karre überhaupt weggeht dann 6 Tage vor Abflug die Erlösung - für mich. Die Käufer haben kein besonders gutes Schnäppchen gemacht. Bedauerlicherweise hatten sie bereits nach 85km einen Getriebeschaden. ich hoffe sehr, dass euch das nicht zu viel gekostet hat und ihr euren Aufenthalt ohne weitere Pannen genießen könnt!!! 
Dem Euro Kurs sei dank haben wir -abgesehen von Reparaturen- nur 120€ für das Auto bezahlt. Da soll nochmal einer schlecht über die eurokrise reden...

Während diese Zeilen geschrieben werden / wurden sitze ich satt und angetrunken (frei saufen, Whiskey Cola zum Frühstück um 7h deutscher Zeit, ole ole!) ca 12000m in einem Flugzeug und habe endlich mal einen Fensterplatz. Das Wetter ist traumhaft und etwas irritiert sehe ich gefrorene Flüsse und verschneite Berge unter mir. Ja, auch in der Türkei ist Winter. Was mir die Hoffnung nimmt, die letzte Etappe meiner Reise in FlipFlops und kurzer Hose anzutreten. 
Wobei mir das langsam auch egal wird. Lieben Gruß ans deutsche Reisebüro. Aber geil war's nicht, dass ich von Auckland nach Christchurch fliegen musste und dort ein kaputtes Surfbrett entgegengenommen habe (dank hierfür auch an Air NZ die mich vorher eine Verzichtserklärung haben unterzeichnen lassen. Was Emirates nicht getan hat hehe). Cool war auch nicht, dass nach Christchurch Zwischenstops von min. 2 Std in Sydney, Bangkok und Dubai auftraten. Warum habe ich im Voraus gebucht Frage ich mich nun. Vielleicht, weil Erfahrungen nachhaltiger im Gedächtnis bleiben als gutgemeinte Ratschläge anderer. 
Hmm lecker Heineken, sry für die unterbrechung. 
Das essen im Flugzeug war wider erwarten jedesmal hervorragend, lässt man die Cracker aus der Betrachtung außen vor. Die Brötchen waren wie immer pappig aber das stört fast schon nicht mehr. 
Entgegen vorheriger Vermutungen scheint Fernweh stärker zu sein, als heimweh. Ich will wieder weg, der Gedanke an den Alltag, das Studium und den deutschen Durchshnitts- unfreundlichen Mitmenschen macht mir nicht gerade Freude. Denn DAS ist wirklich markant: Man geht den deutschen echt aus dem Weg. Es ist wahr. Andere Nationalitäten sind lockerer und freundlicher. Besonders die Kiwis zeigen weitaus mehr Engagement dir zu helfen, als es Leute in der Heimat tun. Anfangs fühlt sich das etwas befremdlich an, aber ein bisschen mehr rücksichtsnahme und Hilfsbereitschaft würden den deutschen echt nicht schaden. Ach ja, und den deutschen Pessimismus nicht zu vergessen. Man muss echt nicht immer alles schlecht reden, "no worries" als Credo hilft.  

Und weil ich nichts schlecht reden will, freue ich mich darauf, bald wieder in der Vorlesung zu sitzen und mit schweren Augenlidern zu kämpfen (und wer mir erklären kann, warum mir DAS nicht im flugzeug gelang, ist gut). Ein gutes hat die Reise jetzt schon. die werten Kommilitonen dürften Bescheid wissen, wenn ich von einem ganz bestimmten Professor spreche.  

Donnerstag, 9. Februar 2012

weiter gehts in Coromandel

Jo und weiter gehts. Ich bin nun kurz vor Auckland und hole gleich irgendwelche deutschen am Flughafen ab, die sich fuer den Van interessieren. Hoffe, das wird lukrativer als mit den ganzen Fake- Kaeufern, die sich bei mir melden. Dass die nicht mein Onlinebankingpasswort anfragen, wundert mich echt!
Die letzte Nacht war etwas strange. Nach dem ich endlich einen Platz gefunden habe und das erste Bier reingeschraubt habe, kam ein freundlicher Police Officer und sagte mir, ich koenne zwar dort pennen, aber es sei sehr, sehr gefaehrlich. Seltsame Gestalten laufen dort rum und er wuerde mich lieber auf dem oeffentlichen Parkplatz direkt gegenueber der Policestation sehen. Gut, nach solch einer Ansage bin ich dann halt auf den Taghellen Parkplatz gewechselt. An Schlaf war jedoch nicht zu denken, denn das Licht drang durch jede Ritze.
Meine Coromandel Tour, die die letzten zwei Tage andauerte, begann ich im super Surfstrand Whangamata. Geschlafen habe ich auf einem DOC im Coromandel Forest Park im Inland. Dort hat der Ranger abends noch eine Nachtwanderung veranstaltet zu einer Hoehle, die den Goldgraebern frueher als Knast gedient hat. Taghell erleuchtet durch Gluehwuermchen sah man Kaefer, deren Koerper dick wie Zigarettenfilter waren! Auf der Pritsche lag ein nachgebildetes Menschen- Skelett. Angeblich aus Kuhknochen...

Am naechsten Morgen (ja, der fruehe Vogel faengt den Wurm und so bin ich mal vor 10h aufgestanden) bin ich 2 Std in alten Minen gewandert. Bewegung soll ja gut sein und die Aussicht war ebenfalls nett. Danach fuhr ich zum Hotwater Beach. Dort kann man sich ein Loch buddeln und im heissen Quellwasser seine Haut runzelig werden lassen. Es war allerdings so stressig und voll, dass ich mein Board ausgepackt habe und einige Meter weiter in den Wellen spielen war. Dem KiwiExperience Bus konnte ich gerade noch entfliehen. Zum Baden viel Besser geeignet ist der Hahei Beach, ein Traumstrand, wie er im neckermann steht! Dort habe ich den Nachmittag genossen. Nur noch ein kurzer Abstecher zu den Cathedral Coves und dann habe ich Coromandel schon wieder verlassen. Schade, haette gern mehr Zeit hier verbracht! Aber gut, nun gehts weiter nach Northland, wo es auch sehr schoen sein soll. Ich freu mich!

Blder wie immer wenn ich die Gelegenheit dazu habe...

Montag, 6. Februar 2012

Von Wasserpumpen, Nebel und faulen eiern

Wieder nur txt, Geduld ist gefragt, bis es mal wieder bezahlbare Internet PCs gibt

Jo meine letzten 2 Wochen in Wellington habe ich tatsächlich noch arbeiten können. Neben einigen Jobs als Kellner war auch endlich mal was vernünftiges dabei. Zwei Tage beim Bau von betonverschalungen geholfen, in denen später mal das Fundament fürs Haus liegt. Sehr angenehme Arbeit in lockerer Atmosphäre. Okay, anstrengend aber das ist doch nicht verkehrt!
Und die Bezahlung war bisher mit Abstand die beste! 20$ / Std = 7$ mehr als woanders, dazu gab es ein 15 Pack Bier. Topp!
Am WE war ich das letzte mal mit Melina unterwegs. Geplant war zunächst einen stop in New Plymouth einzulegen. Ein lautes quietschen am Van hat diesen Plan vereitelt. Als der AA (beste Investition des Urlaubs) uns dann abschleppen wollte, fiel auf, dass neben der Wasserpumpe auch der linke Vorderreifen platt war. gut, das hätte vielleicht vermieden werden können. Bereits beim autokauf war der reifen an seinen Flanken stark abgefahren und die kurvigen Passstraßen haben diesen Zustand nicht gerade verbessert. Bisher ist es leider beim "muss ich demnächst unbedingt mal wechseln" geblieben. Nun war schon das Drahtgeflecht zu sehen und ich war froh, dass uns der reifen nicht um die Ohren geflogen ist. Erstaunlicherweise hatten wir sogar ein Ersatzrad, was natürlih ebenfalls platt war. Letztenendes hat der AA Mann es aber geschafft und wir haben die Nacht vor einer Werkstatt irgendwo im Niegendwo verbracht.
Am nächsten Morgen haben wir einen sehr netten Mechaniker mit der Reparatur beauftragt und konnten glücklicherweise noch vor 12 Uhr weiterfahren. Obwohl der reifen gratis war, ist das Loch in der urlaubskasse mit 350$ beträchtlich. Und da ein Unglück selten allein kommt, war neben dem Auto auch meine Kamera im Arsch, Displaybruch, Totalschaden. Eine neue kaufe ich mir hier jedoch nicht. Hier ist wirklich alles teurer, Kameras sogar 100€...

Mit ruhig laufendem, klackerfreiem Motor und einer Lenkung ohne Vibrationen (man kann nun sogar das Lenkrad beim fahren los lassen ohne in 2 sec in den graben zu fahren!) ging es nach taupo. Sa stadttour / shoppen und Hot Pools für umme und die Nacht ebenfalls für lau auf der legendären reids Farm. Am Sonntag stand das Crossing des tongariro national Parks an. Um nicht um 4.30 aufstehen zu müssen haben wie die Nacht auf dem hässlichsten Campingplatz Neuseelands verbracht und sind früh morgens mit dem Shuttlebus zum Einstieg gefahren. Es lagen 19,4 km und angeblich 7-8 Std Marsch vor uns. Dazu ein paar wundervolle Ausblicke wie vulkankrater, Kraterseen, eine Coast-to-Coast View usw. Soweit die Broschüre.
Leider gehören Neuseelands Meteorologen nicht zu den zuverlässigsten.
Zusammen mit ca 200 weiteren mehr oder wenig gut präparierten Wanderern waren wir Teil einer nicht endenden menschenschlange, die sich wie im phantasialand aufmacht, die Berggipfel zu erklimmen. Bereits nach wenigen Schritte nahm die Zahl der Mitwanderer ab. Nein, tat sie nicht, aber wegen des Nebels waren einfach Anfang und Ende der Schlange nicht mehr sichtbar. Ähnlich verhielt es sich mit der schönen aussicht. Es war einfach nur grau. Nach 5 Std waren wir am Ende der Wanderung und warteten auf den Rücktransport. Das war wohl nix. Haken wir es ab als "wenigstens ham wa uns wat bewegt"
Mo ist Melina zurück nach Wellington gefahren und ich weiter nach taupo wo ich gerade in der Bibliothek Sitze.
Die nacht habe ich auf einem DOC verbracht, habe mit Einheimischen Bier getrunken und mich in die Kunst des Possum Fangens einweisen lassen. Heute Morgen war ich einem vulkanpark, wo es dampfende und stinkende Erdlöcher, künstlich gelb aussehende Seen, blubbernde Matschpfützen und einen geysir zu sehen gab. Der Geysir hatte zufällig einen 24std Rhytmus und geht u
10.15 los. Das hat mich am Vorabend schon stutzig gemacht und nun weiß ich, dass es kein Ventil ist, sondern irgendeine Chemikalie, die das Ding zum spritzen bringt. Das ganze Spektakel fand in anonymer Atmosphäre mit ca 150 weiteren Touristen statt. Anschmiedend bin ih durch den Park gelatscht und habe festgestellt, dass auch 30$ also rund 18€ schon als Wucher gelten können. Für alle, die ähnliches planen: ich hab Fotos und ein Video des Geysirs, für weitere Studien sollte der Stadtpark von rotorua genügen, in dem es all das in klein gibt, was der Park hat, abgesehen vom Geysir.
Danach bin ich einen erloschenen (?) vulkan hoch und habe einige landschaftsfotos geschossen. Auf dem Parkplatz habe ich aude, eine Französin, die ich aus Wellington kenne, getroffen. Wie klein Neuseeland doch ist...
Zum relaxen Habe ich mich in den kerosene Creek geknallt, einem heißen Bach, der hier rumfließt. Nach einem kurzen Marsch hat man seinen eigenen Hot Pool und kann mal so rockig abschalten denn DIESE Badewanne wird nie kalt und es kommt garantiert nie die gasabrechnung. Leider stinke ich nun ein wenig nach irgendwelchen erdmineralien, aber das macht doch sympathisch oder nicht?
Morgen geht Ey jedenfalls weiter Richtung Meer, wo ich endlich mal wieder surfen will. Jap, hab es endlich geschafft und mir der Silke und dem Duff ihr Brett unter den Nagel gerissen. Coole Nummer, Dankeschön nochmal fürs verkaufen!
Also, der nächste Eintrag kommt bestimmt, Bilder werden nachgereicht und steinlager schmeckt besser als ranfurly!

Samstag, 28. Januar 2012

Leckerbissen fürs Auge

Endlich habe ich die Möglichkeit, einige Bilder hoch zu laden, was hiermit getan wird.





Unsere Bierreserven haben wir natürlich mit auf die Südinsel genommen...





 Fett und Faul - Nein, nicht ich. Das waren die ersten Robben, die wir in Kaikoura auf einem Küstenweg gesehen haben. Nette Kerle - wenn man ihnen nicht zu nahe kommt oder sich zwischen ihnen und dem Meer stellt...


 Baum auf einem Hügel, im Vordergrund Blumen. Kommentare zu Landschaftsbildern spare ich mir zukünftig.



Die Bucht der Seelöwen, von oben betrachtet. 






 Okains Bay - Campingplatz unter Pinien und sauschöner Strand...



 Einer der vielen unbekannten Vögel hier. Dieser wird besonders agressiv, wenn man sich seinem Nest nähert



Eigentlich die einzige Stadt, die etwas wie Geschichte vermuten lässt, Oamaru. Scheinbar die erste Stadt, die eine Eisenbahn hatte und mächtig stolz drauf ist...


 Rennhobel, leider nicht zum Verkauf bestimmt sowie angeschlossen



Spektakulär: Die Lok dampft und pfeift. So sehen hier die Touristenattraktionen aus, die ausnahmsweise mal nichts kosten. Ebenfalls umsonst sind z.B. historic plates oder monuments. Dabei handelt es sich um Metallplatten, in denen irgendwas eingraviert ist, oder eben Steine. Diese bekommen ein eigenens Straßenschild und werden als Sehenswürdigkeit angepriesen. Fragt sich nur, wer das sehen will.




Die Mueraki Boulders sind versteinerte Elefanteneier und liegen am Strand rum. Manche sind aufgeplatzt und man kann die einzelnen Zimmer in dem Steinhaus erkennen, in denen die Mini Elefanten lebten, bis sie geschlüpft sind.



Ein ganzes Nest...
 Die einzelnen Elefantenkabinen

Und die Luxuskabinen mit Swimmingpool



Aufräumen nach dem Fotoshooting. Die Eier müssen nun zurück in den Stall

 Nugget Point. Einer der krassesten Punkte auf der Südinsel. Du stehst auf einem Felsvorsprung und schaust min. 50m in die Tiefe.



 Der Weg zum Aussichtspunkt (und Leuchtturm)




 Genialste Aussicht




keine Stunde Autofahrt vom Nugget Point kann man wieder Urwald und Wasserfälle sehen



 Fjordland...

 Das Wasser ist so klar, dass man sogar Fische sehen kann. Da kann sich der Rhein mal ne Scheibe abschneiden




 Milford Sounds, allerdings nicht von der überteuerten Bootstour aus betrachtet.








Das "Naturerlebnis" Bootstour beginnt an diesem wunderschönen, idyllischen Bootsanleger. Unser Erlebnis allerdings nicht



 Sicht vom Tal auf den Rob Roy Gletscher. Dort begann eine recht lange Wanderung den Berg hoch, wo die nächsten Fotos entstanden sind.
 Kuh- Klimaanlage

Der perfekte Platz für eine kurze Pause


 Mitten auf dem Gipfel des Berges, am Ende des Wanderweges steht der einsamste Thron Neuseelands. Leider habe ich keine Info gefunden, wie das Teil geleert wird. Vermutlich aber gibt es dort insekten, die den Scheißhaufen abbauen. Praktisch auch, dass an sämtlichen öffentlichen Toiletten immer Klopapier vorhanden ist. Frage mich, welcher Trottel alle Wanderwege mit einem Rucksack voller WC Papier Rollen abklappern muss..


 Rob Roy Gletscher





Nach dem Rob Roy Gletscher ging es zu dem extrem touristischen Fox Glacier. Dort kam man etwas näher an die Gletscherzunge ran...



Sehr touristisch erschlossen und eigentlich garnicht so spektakulär: Pancake Rocks. Ist halt eine obligatorische Station, somit haben wir unsere Pflicht als Touri erfüllt...




Im Kahurangi National Park gab es diese saugeile Wanderung Fenian Caves. Davon ein paar Bilder:


 Gratis, nahezu unberührt und mindestens genau so gut wie die Höhlen für 70$...




 Glühwürmer gab es auch um umsonst. Es sind tatsächlich Würmer, 2cm lang und eine Leuchtdiode im Arsch.

 Wie wir erst später erfahren haben, handelt es sich bei diesem Gebilde um ein Spinnenei.



Gefährlich uhu







Die kommenden Fotos sind im Abel Tasman Nat. Park auf dem Coastal Track entstanden. Überhaupt, die gesamte Golden Bay, deren Sandstrände goldfarben sind, könnte dem Neckermann Prospekt entstammen



 auch hier gibt es Privatgrund. Wenigstens ist man international. Aber deutsch gehört an die zweite Stelle, es sind eindeutig mehr deutsche als Franzosen hier




 für unsere BUGA Freunde...


 keine Pinguine...
Teatime


Ganz im Norden der Südinsel liegt der Farewell Spit, so ne Landzunge mit Dünen und so. Langsam haben wir alles gesehen, was es an Natur in Europa gibt...


 Eines der wenigen scharfen Fotos. Es war noch windiger als in Wellington, und das will was heißen


Natürlich gibt es auch karge Landschaft wie ein Wanderweg bei Blenheim bewiesen hat. Irgendwie langweilig...


Das Schiff ist wohl auch aus Langeweile gesunken....


 Es gibt tatsächlich auch Dinge, die billiger sind. Steak. Geil!


 Blick auf die Robin Hood Bay





 Lake Tekapo und Mt Cook im Hintergrund.


Nein, wie könnte jemand behaupten, dass wir uns über Japaner lustig machen?



neuseeländischer Stau...

 steiniger Strand...
Alles klar, das war die erste Ladung. Bis demnächst...