Samstag, 28. Januar 2012

Leckerbissen fürs Auge

Endlich habe ich die Möglichkeit, einige Bilder hoch zu laden, was hiermit getan wird.





Unsere Bierreserven haben wir natürlich mit auf die Südinsel genommen...





 Fett und Faul - Nein, nicht ich. Das waren die ersten Robben, die wir in Kaikoura auf einem Küstenweg gesehen haben. Nette Kerle - wenn man ihnen nicht zu nahe kommt oder sich zwischen ihnen und dem Meer stellt...


 Baum auf einem Hügel, im Vordergrund Blumen. Kommentare zu Landschaftsbildern spare ich mir zukünftig.



Die Bucht der Seelöwen, von oben betrachtet. 






 Okains Bay - Campingplatz unter Pinien und sauschöner Strand...



 Einer der vielen unbekannten Vögel hier. Dieser wird besonders agressiv, wenn man sich seinem Nest nähert



Eigentlich die einzige Stadt, die etwas wie Geschichte vermuten lässt, Oamaru. Scheinbar die erste Stadt, die eine Eisenbahn hatte und mächtig stolz drauf ist...


 Rennhobel, leider nicht zum Verkauf bestimmt sowie angeschlossen



Spektakulär: Die Lok dampft und pfeift. So sehen hier die Touristenattraktionen aus, die ausnahmsweise mal nichts kosten. Ebenfalls umsonst sind z.B. historic plates oder monuments. Dabei handelt es sich um Metallplatten, in denen irgendwas eingraviert ist, oder eben Steine. Diese bekommen ein eigenens Straßenschild und werden als Sehenswürdigkeit angepriesen. Fragt sich nur, wer das sehen will.




Die Mueraki Boulders sind versteinerte Elefanteneier und liegen am Strand rum. Manche sind aufgeplatzt und man kann die einzelnen Zimmer in dem Steinhaus erkennen, in denen die Mini Elefanten lebten, bis sie geschlüpft sind.



Ein ganzes Nest...
 Die einzelnen Elefantenkabinen

Und die Luxuskabinen mit Swimmingpool



Aufräumen nach dem Fotoshooting. Die Eier müssen nun zurück in den Stall

 Nugget Point. Einer der krassesten Punkte auf der Südinsel. Du stehst auf einem Felsvorsprung und schaust min. 50m in die Tiefe.



 Der Weg zum Aussichtspunkt (und Leuchtturm)




 Genialste Aussicht




keine Stunde Autofahrt vom Nugget Point kann man wieder Urwald und Wasserfälle sehen



 Fjordland...

 Das Wasser ist so klar, dass man sogar Fische sehen kann. Da kann sich der Rhein mal ne Scheibe abschneiden




 Milford Sounds, allerdings nicht von der überteuerten Bootstour aus betrachtet.








Das "Naturerlebnis" Bootstour beginnt an diesem wunderschönen, idyllischen Bootsanleger. Unser Erlebnis allerdings nicht



 Sicht vom Tal auf den Rob Roy Gletscher. Dort begann eine recht lange Wanderung den Berg hoch, wo die nächsten Fotos entstanden sind.
 Kuh- Klimaanlage

Der perfekte Platz für eine kurze Pause


 Mitten auf dem Gipfel des Berges, am Ende des Wanderweges steht der einsamste Thron Neuseelands. Leider habe ich keine Info gefunden, wie das Teil geleert wird. Vermutlich aber gibt es dort insekten, die den Scheißhaufen abbauen. Praktisch auch, dass an sämtlichen öffentlichen Toiletten immer Klopapier vorhanden ist. Frage mich, welcher Trottel alle Wanderwege mit einem Rucksack voller WC Papier Rollen abklappern muss..


 Rob Roy Gletscher





Nach dem Rob Roy Gletscher ging es zu dem extrem touristischen Fox Glacier. Dort kam man etwas näher an die Gletscherzunge ran...



Sehr touristisch erschlossen und eigentlich garnicht so spektakulär: Pancake Rocks. Ist halt eine obligatorische Station, somit haben wir unsere Pflicht als Touri erfüllt...




Im Kahurangi National Park gab es diese saugeile Wanderung Fenian Caves. Davon ein paar Bilder:


 Gratis, nahezu unberührt und mindestens genau so gut wie die Höhlen für 70$...




 Glühwürmer gab es auch um umsonst. Es sind tatsächlich Würmer, 2cm lang und eine Leuchtdiode im Arsch.

 Wie wir erst später erfahren haben, handelt es sich bei diesem Gebilde um ein Spinnenei.



Gefährlich uhu







Die kommenden Fotos sind im Abel Tasman Nat. Park auf dem Coastal Track entstanden. Überhaupt, die gesamte Golden Bay, deren Sandstrände goldfarben sind, könnte dem Neckermann Prospekt entstammen



 auch hier gibt es Privatgrund. Wenigstens ist man international. Aber deutsch gehört an die zweite Stelle, es sind eindeutig mehr deutsche als Franzosen hier




 für unsere BUGA Freunde...


 keine Pinguine...
Teatime


Ganz im Norden der Südinsel liegt der Farewell Spit, so ne Landzunge mit Dünen und so. Langsam haben wir alles gesehen, was es an Natur in Europa gibt...


 Eines der wenigen scharfen Fotos. Es war noch windiger als in Wellington, und das will was heißen


Natürlich gibt es auch karge Landschaft wie ein Wanderweg bei Blenheim bewiesen hat. Irgendwie langweilig...


Das Schiff ist wohl auch aus Langeweile gesunken....


 Es gibt tatsächlich auch Dinge, die billiger sind. Steak. Geil!


 Blick auf die Robin Hood Bay





 Lake Tekapo und Mt Cook im Hintergrund.


Nein, wie könnte jemand behaupten, dass wir uns über Japaner lustig machen?



neuseeländischer Stau...

 steiniger Strand...
Alles klar, das war die erste Ladung. Bis demnächst...

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